Praxis für Kinder- & Jugendmedizin
Sehen, lernen, lehren...
Es ist uns ein großes Anliegen und immer wieder eine Freude, angehenden Kolleginnen und Kollegen die Kinder- und Jugendmedizin näherzubringen.
Ein Kind spielt mit einem blauen Faden an einem hölzernen Motorik-Wandspiel.
Unser Versprechen
Kompetenz und Inklusion
Wir begegnen allen Kulturen, Nationen, Religionen und Sprachen mit dem gleichen Maß an Respekt, Zuwendung und Hingabe. Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung haben in unserer Praxis keinen Platz. Unsere Praxis ist ein sicherer Ort für alle, die sich an uns wenden.
100%
Respekt und Zuwendung für alle Patienten
Optikerin lächelt und zeigt einem Kind mit roten Kopfhörern auf eine Audiogramm-Tabelle.
0-18
Behandlung von Neugeborenen bis Jugendlichen
Sicher
Ein sicherer Ort für alle, die Hilfe suchen
Für ein respektvolles Miteinander
Wir alle verfolgen ein Ziel: Die Gesundheit Ihres Kindes zu erhalten, wiederherzustellen oder zu verbessern. Um dies zu erreichen, sind einige Regeln zu beachten.
01
Akutfälle haben Vorrang!
Manchmal benötigen wir dafür mehr Zeit als vorgesehen. Wir bitten Sie um Geduld, wenn Sie einmal etwas länger warten müssen. Aber seien Sie sicher: Auch bei Ihrem Kind nehmen wir uns genau die Zeit, die nötig ist.
02
Termine sind wichtiger Bestandteil Ihrer und unserer Planungen.
Die Entscheidung, wer wann an der Reihe ist, trifft aber letztlich das Praxisteam – abhängig von Dringlichkeit und Termin, nicht nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt...".
03
Wir arbeiten nach bestem Wissen und mit großer Verantwortung für unsere Patienten.
Das tun wir gerne, möchten Sie aber auch um die dazu nötige Unterstützung und den Respekt unserer Arbeit gegenüber bitten.
04
Regeln in der Praxis
Keine Foto- oder Videoaufnahmen, keine Telefongespräche in den Räumen.
05
Respektvoller Umgang
Wir begegnen allen Kulturen mit Respekt, kein Rassismus oder Diskriminierung.
06
Sicherer Ort
Unsere Praxis ist ein sicherer Ort für alle, die sich an uns wenden.
Ein Arzt sitzt vor einem Ultraschallgerät, hält den Schallkopf und blickt auf den Bildschirm.
Tätigkeitsfelder & Werte
Unsere Mission
"Jedes Kind hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit!" (Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention).
Sehr geehrte Eltern, liebe Familien und Patienten, das Team der Praxis für Kinder- & Jugendmedizin Dr. med. Hoffmann bedankt sich für das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen.
Unser Ansatz
Vielleicht kennen Sie unsere Praxis schon, vielleicht sind Sie "neu bei uns". Im Folgenden möchten wir Ihnen gerne erläutern, wie wir unsere Arbeit verstehen und wie wir sie ausführen möchten. In unserer Praxis behandeln wir Kinder vom Neugeborenen- bis in das Jugendlichenalter (0-18 Jahre). Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse oder Behinderungen möchten wir auf Augenhöhe begegnen und dort behilflich sein, wo es individuell notwendig ist.
Dr. Björn Hoffmann & Team
Seit 2012 bin ich als Kinder- und Jugendarzt in Hückeswagen niedergelassen. Mit langjähriger Erfahrung in Klinik und Praxis betreuen mein engagiertes Team und ich Familien umfassend und kompetent. Wir möchten dafür sorgen, dass sich Kinder und Eltern bei uns gut aufgehoben fühlen.
Lächelnder Mann mit Glatze und blauem Poloshirt vor hellem Raum mit gelben Schränken.
Dr. Björn Hoffmann
Lächelnde junge Frau mit langen blonden Haaren in dunklem Kapuzenpullover lehnt an einem Tresen.
Clara Steffens
Eine lächelnde Frau in einem dunkelblauen Hoodie mit Logo steht in einem hellen Raum.
Janina Schneider
Eine lächelnde Frau mit Brille und dunkelblauem Pullover lehnt an einem Tresen.
Carina Ptok
Zur Person: Dr. Björn Hoffmann
Ich wurde 1970 geboren und bin meiner Herkunft nach rheinisch-bergisch, doch mein Herz und meine Gesinnung sind "echt kölsch". Meine Grundschulzeit verbrachte ich im rechtsrheinischen Köln, die weiterführende Schule besuchte ich zunächst an der Schnittstelle zum Bergischen Land. Nach dem Abitur auf der „richtigen“ Rheinseite Kölns verbrachte ich anderthalb prägende Jahre in Griechenland und Tunesien.
Mein Studium absolvierte ich in Lübeck und München. Nach meiner Zeit als Assistenzarzt an der Dr. von Haunerschen Kinderklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München und am Zentrum für Kinder- & Jugendmedizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf war ich als Oberarzt in Essen und Siegen tätig.
Seit Juli 2012 bin ich als Kinder- & Jugendarzt in Hückeswagen niedergelassen. Zunächst mit einem hälftigen Versorgungsauftrag, führe ich die Praxis seit dem 1. April 2014 eigenverantwortlich mit einem vollen Versorgungsauftrag.
Nebenberuflich bin ich als freier Autor tätig und habe stets gerne Lehraufträge übernommen.
Im Berufsverband der Kinder- & Jugendärzt:innen (BVKJ) engagiere ich mich u.a. als Obmann für den Oberbergischen Kreis.
Ein lächelnder Arzt sitzt in einer hellen Praxis, hinter ihm ein Aquarium und medizinische Geräte.
1970
Geboren in Köln
2012
Praxiseinstieg in Hückeswagen
2014
Voller Versorgungsauftrag
Mehrere Stapel farbiger Bücher auf einem Tisch mit Titeln wie „The Economy and the Vote“.
Wissenschaftliche Arbeit
Ohne das Schaffen neuen Wissens gibt es keinen Fortschritt. Meine wissenschaftliche Arbeit drehte sich besonders um angeborene Stoffwechselkrankheiten. So habe ich z.B. das Ansprechen auf die Enzymersatztherapie bei Patienten mit Morbus Fabry und Morbus Hunter intensiv untersucht und mich mit den Langzeitergebnissen bei Patienten mit Galaktosämie befasst.
Fokus auf Lebensqualität
Die Lebensqualität der Patienten mit diesen angeborenen Erkrankungen zu erfassen und in den Kontext zu anderen Patienten und/oder gesunden Personen zu setzen, hat mich dabei besonders interessiert.
Publikationen
Neben der Auswertung größerer Patientengruppen habe ich jedoch auch immer Wert darauf gelegt, einzelne besonders lehrreiche Fälle zu beschreiben oder Übersichtsarbeiten zu ausgewählten Themen zu verfassen.
Originalien & Fachzeitschriften
• Muntau AC, Röschinger W, Habich M, Demmelmair H, Hoffmann B, Sommerhoff CP, Roscher AA. Tetrahydrobiopterin as an alternative treatment for mild phenylketonuria. N Engl J Med. 2002 Dec 26;347(26):2122-32 • Hoffmann B, Reinhardt D, Koletzko B. Effect of enzyme-replacement therapy on gastrointestinal symptoms in Fabry disease. Eur J Gastroenterol Hepatol. 2004 Oct;16(10):1067-9. • Hoffmann B, Garcia de Lorenzo A, Mehta A, Beck M, Widmer U, Ricci R; FOS European Investigators. Effects of enzyme replacement therapy on pain and health related quality of life in patients with Fabry disease: data from FOS (Fabry Outcome Survey). J Med Genet. 2005 Mar;42(3):247-52. • Hoffmann B, Mayatepek E. Neurological manifestations in lysosomal storage disorders - from pathology to first therapeutic possibilities. Neuropediatrics 2005 Oct;36(5):285-9 • Hoffmann B, Schwarz M, Häussinger D, Mayatepek E, Wendel U. Zur Behandlungssituation erwachsener Patienten mit angeborenen Stoffwechselkrankheiten - Eine Erhebung in Deutschland. Med Klin (Munich). 2005 Oct 15;100(10):617-23 • Hoffmann B, Koch GH, Schweitzer-Krantz S, Wendel U, Mayatepek E. Deficient alpha-galactosidase A activity in plasma but no Fabry disease - a pitfall in diagnosis. Clin Chem Lab Med. 2005;43(11):1276-7 • Hoffmann B, Mayatepek E. Neuropathic pain in Fabry disease: Cause, perception, findings and improvement by Enzyme Replacement Therapy. Res Adv in Neurology 2005;2: 63-77 • Hoffmann B, Helbling C, Schadewaldt P, Wendel U. Impact of longitudinal plasma leucine levels on the Intellectual Outcome in patients with classic MSUD. Pediatr Res 2006 Jan;59(1):17-20 • Hoffmann B, Mayatepek E. Morbus Fabry – Eine Herausforderung an die Pädiatrie. Klin Padiatr. 2006 Jan-Feb;218(1):38-40. • Hoffmann B. Psychiatric Manifestation of Fabry Disease: Symptoms, Causes, and Therapeutic Approaches. Current Medical Literature – Lysosomal Storage Diseases 2006; 6(1): 7-11 • Hoffmann B, Schwahn B, Knobbe CB, Vogel M, Blohm M, Mayatepek E, Wendel U. Acute neuronopathic Gaucher disease complicated by fatal gastrointestinal bleeding. Neuropediatrics 2006 Jun;37(3):163-5 • Hoffmann B, Knauer-Fischer S, Wendel U. Hypergonadotroper Hypogonadismus bei Galaktosämie: Empfehlungen für Diagnostik und Therapie. Monatsschr Kinderheilkunde 2007; 155: 29-34 • Hoffmann B, Keshav S. Gastrointestinal symptoms in Fabry disease: Everything is possible, including treatment. Acta Paediatr 2007, 96(S455): 84-86 • Hoffmann B, Beck M, Sunder-Plassmann G, Borsini W, Ricci R, Mehta A, on behalf of the FOS European Investigators. Nature and prevalence of pain in Fabry disease and its response to enzyme replacement therapy - A retrospective analysis from the Fabry Outcome Survey. Clin J Pain 2007,23 (6): 535-542 • Hoffmann B, Schwarz M, Mehta A, Keshav S, on behalf of the FOS European Investigators. Gastrointestinal symptoms in 342 patients with Fabry disease: Prevalence and response to enzyme replacement therapy. Clin Gastroeterol Hepatol 2007, 5(12):1447-1453 • Hoffmann B. Beyond the curtain – An investigator’s view on Clinical Studies in Germany. The Monitor, April 2008: 81-83 • Al Sawaf S, Mayatepek E, Hoffmann B. Neurological findings in Hunter disease: Pathology and possible therapeutic effects reviewed. J Inherited Metab Dis 2008, 31(4):473-480 • Hoffmann B, Beck M, Rolfs A, Neumann HPH. Morbus Fabry – Komplexe Klinik, einfache Diagnostik, kausale Therapie. Dtsch Med Wochenschr 2008; 133: 1965–1972 • Hoffmann B, Mayatepek E. Why should I suspect Fabry disease in children. European Pediatrics 2009, 2(2):21-22 • Hoffmann B, Mayatepek E. Morbus Fabry - Oft gesehen, selten erkannt. Dtsch Arztebl Int 2009; 106(26):440-7 • Guest Editors: Beck M, Bodamer O, Das A, Gal A, Gieselmann V, Giuliani R, Hoffmann B, Lampe C, Marquardt T, Nitz G, Plöckinger U, Schlander M, Weigl M, Wolf P. Maroteaux-Lamy-syndrome (mucopolysaccharidosis type VI): diagnosis, treatment and future perspectives. Opinions on Current Issues in Medicine, 2009 July: 1-15 • Hoffmann B. Fabry disease: recent advances in pathology, diagnosis, treatment and monitoring. Orphanet Journal of Rare Diseases 2009, 4:21 • Hoffmann B, Schadewaldt P, Hammen HW, Kamp G, Schweitzer-Krantz S, Wendel U. Longitudinal Assessment of Intellectual Achievement in Patients with Classical Galactosaemia. Pediatrics 2010;125:e374–e381 • Mayatepek E, Hoffmann B, Meissner T. Inborn Errors of Carbohydrate Metabolism. Best Practise & Research: Clinical Gastroenterology 2010, 607-618 • Hoffmann B, Mayatepek E. Lysosomal Storage Diseases To Date. J Ped Sciences 2011;3(1):e72 • Hoffmann B, Wendel U, Schweitzer-Krantz S. Cross-sectional analyses of speech and cognitive performance in 32 patients with Classic Galactosemia. J Inherited Metab Dis 2011, 34(2):421-7 • Hoffmann B, Schulze-Frenking G, Al Sawaf S, Beck M, Mayatepek E. Hunter disease before and under enzyme replacement therapy - A case series. Ped Neurol 2011;45:181-184 • Hoffmann B, Schulze-Frenking G, Al Sawaf S, Beck M, Mayatepek E. Response Letter. Ped Neurol 2012 Mar;46(3):200 • Hoffmann B, Dragano N, Schweitzer-Krantz S. Living situation, occupation and Health Related Quality of Life in adult patients with Classic Galactosemia. J Inherited Metab Dis 2012, 35(6):1051-58 • Wasserscheid K, Backendorf A, Michna D, Mallmann R, Hoffmann B. Long-term Outcome after suicidal Colchicine-Intoxication in a 14 years old girl - Case Report and Review of Literature. Ped Emerg Care 2013 Jan;29(1):89-92 Co-Autor der AWMF-Leitlinie zu Morbus Fabry, 2013, AWMF-Register-Nr.: 030 - 134 | https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/030-134
Bücher & Buchbeiträge
• Hoffmann B. Crashkurs Anatomie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München 2006 • Hoffmann B. Crashkurs Pädiatrie, Urban & Fischer, München 2003 • de Valk H, van Spronsen FJ, Hoffmann B, Dionisi-Vici C, Lee PJ. Fertility and Pregnancy. In: de Valk, Harold; Barrientos Zaira (Editors): Practical Approach to Rare Metabolic Disorders in Adulthood. Lemma, Den Haag. 2005. S. 49-62 • Hoffmann B, Schwarz M, Leonard J. Galactosaemia. In: de Valk, Harold; Barrientos Zaira (Editors): Practical Approach to Rare Metabolic Disorders in Adulthood. Lemma, Den Haag. 2005. S. 127-140 • Hoffmann B. Effects of Enzyme Replacement Therapy on pain and overall quality of life. In: Mehta, Atul; Beck, Michael; Sunder-Plassmann, Gere (Editors): Fabry Disease – Perspectives from five years of FOS. Oxford Pharmagenesis Ltd., Oxford. 2006. S. 385-395 • Hoffmann B. Andere Länder, andere Sitten – Kostenübernahmeregelungen in anderen Ländern. In: vom Dahl, Stephan; Wendel, Udo; Strohmeier, Georg (Hrsg.): Genetisch bedingte Stoffwechselerkrankungen. Deutscher Ärzteverlag, Köln 2006 • Hoffmann B. Lysosomale Speicherkrankheiten. In: Herold, Gerd: Innere Medizin. Auflage 2006/2007 • Mitarbeit an: Mayatepek E (Hrsg.) Angeborene Stoffwechselerkrankungen - Früherkennung, Leitsymptome und Therapieoptionen. UNI-MED Science, Bremen 2006 • Hoffmann B. Die Pest in der Literatur – eine Untersuchung von Boccaccio bis Camus. Shaker Verlag, Aachen 2007 • Mitarbeit an: Mayatepek E (Ed.) Inborn Errors of Metabolism - Early Detection, Key Symptoms and Therapeutic Options. UNI-MED Science, Bremen, Germany 2008. • Mitarbeit an: Fuchs A, Hermanns-Clausen M, Hoffmann B, Kieslich M, Wintergerst U, Ruß A. Arzneimittel Pädiatrie pocket. Börm Bruckmeier 2013
Umfassende Versorgung & Transparenz
Mit Diskretion und Kompetenz bieten wir Ihnen und Ihren Kindern Beratung und Behandlung, Gesundheitsvorsorge, Diagnostik und Therapie zu allen Krankheiten des Kindes- & Jugendalters.
Kontinuierliche Fortbildung
Aktueller Stand der Wissenschaft
Durch kontinuierliches Fort- und Weiterbilden bleiben wir auf dem Laufenden und erweitern unseren Wissensstand. So können wir Sie und Ihre Kinder nach dem neuesten Stand der Wissenschaft betreuen.
Offene Kommunikation
Verständnis & Transparenz
Die Kommunikation zwischen Praxispersonal und Patienten sowie innerhalb des Praxisteams ist von einem freundlichen Umgangston und Zugewandheit geprägt. Wir legen größten Wert darauf, dass unser Reden und Handeln zu jeder Zeit transparent und verständlich ist.
Teamarbeit & Fehlerkultur
Positive Arbeitsatmosphäre
Regelmäßige Teambesprechungen sind Grundpfeiler einer positiven Kommunikationskultur. Wir legen Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre und streben danach, unsere Arbeitsabläufe immer wieder zu verbessern. Dazu pflegen wir eine positive Fehlerkultur. Aufgetretene Fehler werden von uns analysiert und als Chance zur Verbesserung verstanden.
Mehr als eine Praxis – Ihre Gesundheit digital begleitet.
Unsere Praxis-App macht vieles leichter: Kontaktieren Sie uns online, bestellen Sie Rezepte, nehmen Sie bequem an Videosprechstunden teil und erhalten Sie regelmäßig Tipps im Newsletter. So bleiben Sie immer informiert und sparen Zeit im Praxisalltag.
Eine Person hält ein Smartphone mit einer geöffneten App, die Nachrichten über Termine und Urlaubsankündigungen anzeigt.
Häufig gestellte Fragen
Viele Eltern möchten schon vor dem Termin wissen, wie wir arbeiten. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um Termine, Notfälle und Abläufe.
Welche Dienstleistungen bieten Sie an?
Wir bieten alle kinder- und jugendärztlichen Leistungen an – von Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen über die Behandlung akuter und chronischer Krankenheiten bis hin zu Entwicklungs- und Ernährungsberatung.
Wie vereinbare ich einen Termin?
Termine können telefonisch oder über unsere Praxisapp vereinbart werden.
Wie lange dauert es, bis ich einen Termin bekomme?
Für akute Anliegen erhalten Sie in der Regel noch am selben oder am nächsten Tag einen Termin. Vorsorge- und Impftermine planen wir nach Verfügbarkeit – am vereinbaren Sie diese Termine frühzeitig.
Was soll ich im Falle eines Notfalls tun?
Bei akuten Notfällen außerhalb der Sprechzeiten wenden Sie sich bitte an den kinderärztlichen Notdienst (Telefonnummer 116 117) oder – bei lebensbedrohlichen Situationen – an den Rettungsdienst unter 112.
Gibt es eine Notfallsprechstunde?
Ja, wir bieten eine tägliche Notfallsprechstunde für akut erkrankte Kinder an. Bitte rufen Sie aber dennoch vorher an, damit wir den Besuch einplanen können. - So sparen Sie Wartezeit!
Rotes Stethoskop bildet eine Familie und den Text "Dr. med. Björn Hoffmann" auf grünem Hintergrund.
Öffnungszeiten
Kontakt